Oftmals stecken hinter Müdigkeit verschiedene Ursachen.
Normalerweise fühlen wir uns müde, nachdem wir uns körperlich oder auch seelisch angestrengt haben. Durch gesunden Schlaf und genügend Ruhepausen kann sich der Körper in der Regel erholen und dies führt zur Verringerung von Müdigkeit. Sind Müdigkeit und Erschöpfung allerdings nicht durch besondere Anstrengung oder Schlafmangel zu erklären, so können diese Symptome auch ein Warnsignal des Körpers sein. Permanente Erschöpfung oder andauernde Müdigkeit sollten auf jeden Fall ernst genommen werden.
Stress als Ursache für Müdigkeit
Sind die Ressourcen erschöpft, fallen wir in ein tiefes Energieloch. Schnelle Snacks, Fertiggerichte und Fast Food essen wir eilig im Stehen oder unterwegs.
Zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung soll man auf die richtige Ernährung achten.
Neuste Studien legen sogar sieben und mehr Portionen Gemüse und Früchte nahe. Doch tatsächlich schaffen die meisten Menschen im Schnitt gerade mal zwei Portionen.
Müdigkeit durch Nährstoffmangel
Hat der Körper zu wenig Eisen zur Verfügung, so kann auch nur wenig Sauerstoff gebunden werden. Panthothensäure ist ein Vitamin und gehört zur Gruppe der B-Vitamine. Mangelerscheinungen können bei Diäten, älteren Personen, bei chronischen Lebererkrankungen und bei hohem Alkoholkonsum auftreten. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente wirken selten allein, sondern benötigen sich oftmals gegenseitig, um im Organismus richtig verstoffwechselt zu werden. So erhöht beispielsweise Vitamin C die Aufnahme von Eisen. Zink und Selen schützen die Zellen gemeinsam mit den Vitaminen B2, Vitamin C und Vitamin E vor oxidativem Stress. Daher sollte das Vitalstoffniveau immer möglichst breit angehoben werden – nicht zuletzt, um Ungleichgewichte zu vermeiden.
Erschöpfungszuständen vorbeugen:Wenn sich unser Körper aktiv gegen etwas zur Wehr setzen muss – beispielsweise gegen Viren und Bakterien – fühlen wir uns müde und erschöpft.
