Vulkanerde

Die Rede ist von Vulkanerde oder gestein, genauer gesagt von der siliziumreichen Gruppe der Zeolithe.

Wie erklärt man sich die Wirkweise von Klinoptilolith Vulkanerde oder gestein?

Klinoptilolith wird vom Körper nicht resorbiert – er durchwandert den Körper nur.

Wer sollte die Einnahme von Vulkanerde oder gestein in Erwägung ziehen?

Präventiv prinzipiell jeder vom Kind bis zum Greis , sogar Haustiere und Pflanzen profitieren sehr davon. Beim Grillen von Fleisch entstehen Unmengen an Freien Radikalen.

[…]

Manche Länder verbieten, dass Schwangere Amalgamplomben erhalten, während man Kindern die schleichende Quecksilberbelastung durchaus zumuten will, andere Länder schränken gar nicht ein. Wann immer man nichts isst, beginnt der Organismus sich ganz von allein auf die Entgiftung zu konzentrieren. Das ist auch jede Nacht so, wenn wir schlafen und erst wieder am nächsten Morgen nach einer idealer weise 12 Stunden dauernden Essenspause eine kurze nächtliche Fastenzeit mit dem Frühstück abbrechen. Was wir in intensiven Entgiftungszeiten durch Fasten oder durch neue, einfache Methoden der Entgiftung während des ganzen Jahres loswerden müssen, sind die im Bindegewebe gespeicherten so genannten «Schlacken».

Sie richten dort so lange keinen Schaden an, so lange die Entgiftungsbereitschaft des Körpers auch regelmäßig genutzt wird. Nehmen sie hingegen überhand und sind die Deponien erst einmal randvoll, dann werden sie zu Zeitbomben für die Gesundheit. Volle Bindegewebsspeicher behindern die Hauptaufgabe des Bindegewebes, die Versorgung und Entsorgung der Zellen, denn das Bindegewebe ist nur in zweiter Linie als «Notdepot» zu betrachten. Die Zellen haben keine andere unmittelbare Verbindung zueinander.

Sie können ausschließlich über das dazwischen liegende Bindegewebe miteinander in Kontakt treten und sie tun das über das Aussenden von Lichtsignalen. Auf diese Weise kommt ein Zusammenspiel ganzer Organsysteme zustande, das einer eigenen Rhythmik folgt, die wiederum auf Naturrhythmen abgestimmt ist.

[…]

Krankheit eher wahrscheinlich ist, wenn das Bindegewebe hoch belastet ist. Von diesen zum Teil echten «Speichergiften», die noch dazu für eine Vielzahl unkontrollierter Angriffe sich ständig neu bildender Freier Radikale sorgen, geht die eigentliche Bedrohung für die Gesundheit aus. Sie während einer gezielten Entgiftungs- und Entschlackungskur zu lösen, zu binden und sofort auszuscheiden bedarf mitunter ärztlicher Begleitung und spezieller Mittel, die dabei unterstützen.

Spurenelementen führt zu ungenügenden Stoffwechselprozessen und in weiterer

Mineralstoffen können Säuren nur ungenügend neutralisiert werden bzw. Kalzium und Magnesium werden bis zu einem gewissen Maß aus Knochen und Zähnen frei gesetzt, fehlt es weiterhin, werden dadurch weitere schwere Schäden und Folgeerkrankungen hervorgerufen.

[…]

Eiweißrückstände bilden sich dann, wenn zu wenig Magensäure für eine ungenügende Verstoffwechselung von Eiweißprodukten wie Fleisch oder Fisch vorhanden ist, wie das Phasenweise bei über 35-jährigen der Fall sein kann . Abgesehen davon kommt es zu Kalziummangel im Körper und zu entsprechenden Folgeerkrankungen wie etwa Osteoporose.

Giftküche Darm

Durch die ungenügende Eiweißverdauung auf Grund von zu wenig Magensäure aber auch aus anderen Gründen kommt es zu Milieuveränderungen im Darm. Er wird ein unbequemer Aufenthaltsort für gesunde Darmbakterien, während krank machende Bakterien und Pilze sich sehr wohl fühlen und leichter ausbreiten. Für die Störung der Darmflora sind auch immer falsche Ernährung und/oder falsche Essgewohnheiten mitverantwortlich, wenn nicht überhaupt eine Antibiotikatherapie ohne nachfolgende Neubesiedelung des Darms dem gesunden Milieu ein Ende bereitet hat. Durch zu viel Eiweiß, schlecht gekaut, in großen Mengen, abends gegessen entstehen beispielsweise Fäulnisgifte.

Durch rohes Gemüse, rohe Salate, rohes Obst, ebenso schlecht gekaut und abends gegessen – womöglich noch in Verbindung mit Zucker – entstehen Gärungsgifte und Fuselalkohole. Infolgedessen schwellen die Lymphgefäße an, das Darmgewebe verquillt und verliert seine Elastizität. Ein schlaffer Dünn- und Dickdarm kann leicht «durchhängen», ein Knick entsteht, den der Darminhalt nur schwer passieren kann. Neben der gründlichen Darmreinigung gehört die Änderung des Essverhaltens, der Ernährungsweise und des Trinkverhaltens, die Neubesiedelung der Darmflora – und schließlich ihr konsequenter Schutz durch Vulkangestein, das neu entstehende Darmgifte, Säuren, Pilze, aber auch Schwermetalle, Nahrungsmittelzusatzstoffe und krank machende Bakterien bindet und abführt.

Säuren mit Vulkangestein binden

Jetzt steht als Säurefänger noch das Vulkangestein zur Verfügung, das freie Säuren bis zu einem gewissen Maß an sich binden und abführen kann, bevor sie neutralisiert werden und als Schlacken ins Bindegewebe wandern.

Wenn die Säure überhand nimmt…

Wer hingegen gut mit Nährstoffen versorgt ist, kann die Fruchtsäure restlos verstoffwechseln. Möglicherweise hat der Körper sogar schon Mineralstoffe aus Knochen und Zähnen abgebaut um diesen Säureansturm überhaupt neutralisieren zu können. Das geschieht vor allem dann, wenn viel zu wenige Basen mit der Nahrung zur Verfügung gestellt werden und der Raubbau lebensnotwendig wird. In weiterer Folge sind unter anderem Knochenentkalkung, Herzrhythmusstörungen, Krämpfe oder Karies Alarmsignale.

Gleichzeitig sorgt es dafür, dass Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente besser verwertet werden, weniger Freie Radikale und weniger Schlacken gebildet werden. Es unterstützt ein gesundes Darmmilieu bzw. Beim Rauchen werden etwa 4000 chemische Verbindungen frei, darunter 300 Schadstoffe wie das Nervengift Nikotin, das Atemgift Kohlenmonoxid und Reizgase, die die Atemwege schädigen. Wieder sind es Antioxidantien, die wenigstens zur Schadensbegrenzung eingesetzt werden sollten, neben Vulkangestein aus den bereits genannten Gründen.

Zeigt alle 2 Ergebnisse